Lehre

Die Professur für Molekulare Lebensmitteltechnologie war bei der Konzeption des neuen M.Sc.-Studienganges Molekulare Lebensmitteltechnologie federführend.

Sie beteiligt sich darüber hinaus auch in Form von Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen einschließlich Praktika u.a. am B.Sc.-Studiengang Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, am M.Sc.-Studiengang Mikrobiologie sowie am Staatsexamensstudiengang Lebensmittelchemie.

Genauere Informationen zur Beteiligung der Abteilung Molekulare Lebensmitteltechnologie finden Sie hier bei den jeweiligen Studiengängen.

Abschlussarbeiten

Bei allgemeinem Interesse an unseren Abschlussarbeiten (B.Sc. und M.Sc.) wenden Sie sich bitte an: 

Ingrid Weilack

Bei Interesse an unseren Abschlussarbeiten (B.Sc. und M.Sc.) im Bereich Sensorik wenden Sie sich bitte an:

Dr. Nadine Schulze-Kaysers

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Foto: Colourbox.de/Volodymyr Pohorielov

Bachelor of Science - Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften

Modulverantwortung

Modulbeschreibung:
Die Studierenden erhalten in diesem zentralen Modul vertiefte Kenntnisse der Herstellung der wichtigsten Lebensmittel-Warengruppen und der hierbei stattfindenden chemischen Reaktionen. Ferner werden analytische Methoden zur Qualitäts- und Authentizitätsprüfung dieser Warengruppen vermittelt.

Tierische Lebensmittel: Milch und Milchprodukte; Eier und Eiprodukte; Fleisch und Fleischprodukte; Fisch und Fischprodukte
Pflanzliche Lebensmittel: Pflanzliche Fette und Öle; Obst und Obstprodukte; Gemüse und Gemüseprodukte; Leguminosen; Getreide und Getreideprodukte; Zucker, Kakao und Schokolade; Kaffee und Tee;
Alkoholische Getränke: Bier, Wein und Spirituosen
Aromen und Gewürze
Einführung in analytische Methoden der Lebensmitteluntersuchung

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Prof. Dr. Andreas Schieber, Ingrid Weilack

Weiteres:
Pflichtmodul, 3. Semester

Modulbeschreibung:
Es werden Grundlagen der statistischen Versuchsplanung (softwareunterstützt) zur Produktentwicklung und -optimierung vermittelt und im Rahmen von Projektarbeiten zur Produktentwicklung oder -optimierung eingesetzt.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 4./6. Semester

Modulbeschreibung:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden theoretische Fachkenntnisse der Sinnesphysiologie sowie des Einsatzes der menschlichen Sinne als Messinstrument in der Lebensmittelsensorik. Sie erhalten einen Einblick in die Nutzung der Sensorik im Rahmen der Produktentwicklung und -optimierung und lernen die entsprechenden sensorischen Prüfverfahren (analytische und hedonische Prüfverfahren, sensorische Schnelltests) kennen. Darüber hinaus erlangen die Studierenden Wissen über sensorisch wirksame Komponenten (Geruchs- und Aromastoffe).
Im Rahmen der Übung wird das theoretische Wissen angewendet und die Studierenden erlangen Kenntnisse in Aufbau und Schulung eines Sensorik-Panels sowie der Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation sensorischer Prüfungen. Der praktische Anteil führt zu Lerneffekten bei der Auswahl der  sensorischen Methoden für verschiedene Fragestellungen. Die Studierenden führen grundlegende sensorische Analysen unter Anleitung durch und setzen sich kritisch mit den Einsatzmöglichkeiten sowie den grundlegenden Prinzipien der statistischen Auswertung auseinander.

  • Sinnesphysiologie (optische, olfaktorische, gustatorische, haptische und auditive Sinneseindrücke)
  • Einsatz der menschlichen Sinne als Messinstrument in der Lebensmittelsensorik
  • Nutzung der Sensorik im Rahmen der Produktentwicklung und -optimierung
  • Dysfunktionen der Sinnesorgane und Auswirkungen auf die sensorische Wahrnehmung
  • Einfluss psychischer Faktoren auf die Sinneswahrnehmung und die sensorische Beurteilung von Produkten
  • Vorkommen und Bildung sensorisch aktiver Komponenten
  • Aufbau und Schulung von Sensorikpanels
  • Verfahren der sensorischen Analyse: analytische und hedonische Prüfverfahren, sensorische Schnelltests
  • Planung und Durchführung grundlegender sensorischer Analysen und statistische Auswertung unter Anleitung
    (Fallstudien) und Präsentation der Ergebnisse

Modulverantwortliche:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Lea Mehren

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 4./6. Semester

Modulbeteiligung

Modulbeschreibung:
Vorstellung der Fachgebiete des Studiengangs mit Darlegung der Relevanz des Faches für die Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft (Ernährungsphysiologie, Humanernährung, Ernährungsepidemiologie, molekulare Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelmikrobiologie, Lebensmittelchemie, Lebensmittelwissenschaften, Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft und Welternährungswirtschaft.)

Lehrende:
Professor*innen des LWFs und Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Pflichtmodul, 1. Semester

Modulbeschreibung:
Das Modul umfasst eine mehrwöchige anerkannte praktische Tätigkeit (mindestens 160 Stunden) in einem Berufsfeld des Studienganges sowie die Präsentation der Tätigkeit für andere Studierende aus dem Studiengang.

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 3. - 6. Semester

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Foto: Colourbox.de

Master of Science - Molekulare Lebensmitteltechnologie

Modulverantwortung

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse spezieller Verfahren der Lebensmittelverarbeitung vermittelt. Neben etablierten Prozessen sollen insbesondere auch neuartige Verfahren einschließlich ihrer physikalischen Grundlagen sowie lebensmittelbezogenen Anwendungen behandelt werden. Ferner werden Aspekte der Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion angesprochen.
Inhalte der Vorlesung: Überkritische Lösungsmittelextraktion, beschleunigte Lösungsmittelextraktion, Hochdruckbehandlung, Druckwechseltechnologie; gepulste elektrische Felder, Ohmsches Erhitzen; kaltes Plasma; Bestrahlung von Lebensmitteln; Ultraschallbehandlung von Lebensmitteln; Verkapselung und Nanotechnologie im Lebensmittelsektor; Verwertung von Nebenströmen der Lebensmittelherstellung.
Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden eigenständig mit einem modulbezogenen Thema auseinander und stellen dies in einer Präsentation vor.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Pflichtmodul, 1. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse der biotechnologischen Herstellung von Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten bzw. -zusatzstoffen vermittelt. Insbesondere lernen sie die Bedeutung von Mikroorganismen und fermentativen Verfahren bei der Lebensmittelproduktion kennen.
Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden eigenständig mit einem modulbezogenen Thema auseinander und stellen dies in einer Präsentation vor.
Folgende Themen werden in der Vorlesung behandelt:
Historische Aspekte der Biotechnologie; Enzyme; Bioreaktoren; Downstream Processing; lebensmitteltechnologisch relevante Mikroorganismen, Starterkulturen; Fermentierte Milch- und Fleischprodukte; Backhefe und Sauerteig; High Fructose Corn Syrup; Fermentierte Sojaprodukte; Essigherstellung; Herstellung von Lebensmittelzutaten und - zusatzstoffen wie Aminosäuren, organischen Säuren, Vitaminen und Aromen.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Pflichtmodul, 2. Semester

Modulbeschreibung:
Im Rahmen des Forschungspraktikum werden kleine Projekte in Anlehnung an die laufende Forschung im Fachgebiet durchgeführt. Dabei werden bestimmte lebensmittelanalytische und/oder lebensmitteltechnologische Kompetenzen vermittelt und vertieft.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 3. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse zu Herstellung und Eigenschaften ausgewählter Getränke vermittelt.

Inhalte der Vorlesung: Wasser als Grundlage zur Herstellung von Getränken; Erfrischungsgetränke (Schorle, Limonaden, Brausen); wichtige Zutaten und ihre Funktionen; vitaminisierte Produkte; Fruchtsäfte und -nektare; Smoothies; Bier und Biermischgetränke; Wein; Sekt; Spirituosen; Milchmischgetränke; aktuelle Entwicklungen in der Getränkeforschung; lebensmittelrechtliche Aspekte; ausgewählte Methoden der Qualitäts- und Authentizitätskontrolle von Getränken; Verpackung von Getränken.
Im Rahmen des Seminars werden Verkostungen von Getränken vorgenommen, wodurch die Studierenden sich mit den spezifischen Charakteristika der Produkte auseinandersetzen. Die Exkursion zu einschlägigen Unternehmen soll den Studierenden einen Einblick in die industrielle Herstellung von Getränken geben.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Prof. Dr. Andreas Schieber, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. Semester

Modulbeschreibung:

  • Aufbau und Schulung eines Sensorikpanels in Theorie und Praxis
  • Wiederholung und Vertiefung der Verfahren der sensorischen Analyse (analytische und hedonische Prüfverfahren, sensorische Schnelltests)
  • statistische Auswertung (u.a. Varianzanalyse, Penalty-Analyse)
  • Planung und Durchführung von Projekten im Rahmen einer Produktbeschreibung, -entwicklung oder -optimierung
    als Prüfleiter (Sensorische Fragestellung überlegen, geeignete Prüfverfahren wählen, Prüfdesign erstellen etc.)
  • Erstellen von Prüfbögen, teilweise unter Nutzung der FIZZ-Software
  • Teilnahme an sensorischen Prüfungen als Prüfer
  • Präsentation der Ergebnisse im Rahmen eines Vortrages und einer Projektarbeit

Modulverantwortliche:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Lea Mehren

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 1./3. Semester

Modulbeschreibung:
Im Modul werden in Gruppen Lebensmittel hergestellt, die Einflüsse verschiedener Rezepturen oder Verfahren untersucht und im begleitenden Seminar vorgestellt.
Die Themenbereiche umfassen: Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Bier), Käserei, Backtechnologie, und weitere Themen. Die Auswahl des Themas findet in Absprache mit den Studierenden und angepasst an die technischen Möglichkeiten des Fachbereichs statt.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. Semester

Modulbeteiligung

Modulbeschreibung:
Das Praktikum umfasst eine mindestens vierwöchige fachbezogene Tätigkeit außerhalb der Universität. Es kann in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung, einem Unternehmen oder einer Behörde durchgeführt werden. Das Praktikum wird mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. André Lipski

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 1. - 3. Semester

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Foto: Colourbox.de/GurZZZa

Master of Science - Ernährungswissenschaften

Modulverantwortung

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse spezieller Verfahren der Lebensmittelverarbeitung vermittelt. Neben etablierten Prozessen sollen insbesondere auch neuartige Verfahren einschließlich ihrer physikalischen Grundlagen sowie lebensmittelbezogenen Anwendungen behandelt werden. Ferner werden Aspekte der Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion angesprochen.
Inhalte der Vorlesung: Überkritische Lösungsmittelextraktion, beschleunigte Lösungsmittelextraktion, Hochdruckbehandlung, Druckwechseltechnologie; gepulste elektrische Felder, Ohmsches Erhitzen; kaltes Plasma; Bestrahlung von Lebensmitteln; Ultraschallbehandlung von Lebensmitteln; Verkapselung und Nanotechnologie im Lebensmittelsektor; Verwertung von Nebenströmen der Lebensmittelherstellung.
Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden eigenständig mit einem modulbezogenen Thema auseinander
und stellen dies in einer Präsentation vor.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 1. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse der biotechnologischen Herstellung von Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten bzw. -zusatzstoffen vermittelt. Insbesondere lernen sie die Bedeutung von Mikroorganismen und fermentativen Verfahren bei der Lebensmittelproduktion kennen.
Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden eigenständig mit einem modulbezogenen Thema auseinander und stellen dies in einer Präsentation vor.
Folgende Themen werden in der Vorlesung behandelt:
Historische Aspekte der Biotechnologie; Enzyme; Bioreaktoren; Downstream Processing; lebensmitteltechnologisch relevante Mikroorganismen, Starterkulturen; Fermentierte Milch- und Fleischprodukte; Backhefe und Sauerteig; High Fructose Corn Syrup; Fermentierte Sojaprodukte; Essigherstellung; Herstellung von Lebensmittelzutaten und - zusatzstoffen wie Aminosäuren, organischen Säuren, Vitaminen und Aromen.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse zu Herstellung und Eigenschaften ausgewählter Getränke vermittelt.

Inhalte der Vorlesung: Wasser als Grundlage zur Herstellung von Getränken; Erfrischungsgetränke (Schorle, Limonaden, Brausen); wichtige Zutaten und ihre Funktionen; vitaminisierte Produkte; Fruchtsäfte und -nektare; Smoothies; Bier und Biermischgetränke; Wein; Sekt; Spirituosen; Milchmischgetränke; aktuelle Entwicklungen in der Getränkeforschung; lebensmittelrechtliche Aspekte; ausgewählte Methoden der Qualitäts- und Authentizitätskontrolle von Getränken; Verpackung von Getränken.
Im Rahmen des Seminars werden Verkostungen von Getränken vorgenommen, wodurch die Studierenden sich mit den spezifischen Charakteristika der Produkte auseinandersetzen. Die Exkursion zu einschlägigen Unternehmen soll den Studierenden einen Einblick in die industrielle Herstellung von Getränken geben.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Prof. Dr. Andreas Schieber, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. Semester

Modulbeschreibung:

  • Aufbau und Schulung eines Sensorikpanels in Theorie und Praxis
  • Wiederholung und Vertiefung der Verfahren der sensorischen Analyse (analytische und hedonische Prüfverfahren, sensorische Schnelltests)
  • statistische Auswertung (u.a. Varianzanalyse, Penalty-Analyse)
  • Planung und Durchführung von Projekten im Rahmen einer Produktbeschreibung, -entwicklung oder -optimierung als Prüfleiter (Sensorische Fragestellung überlegen, geeignete Prüfverfahren wählen, Prüfdesign erstellen etc.)
  • Erstellen von Prüfbögen, teilweise unter Nutzung der FIZZ-Software
  • Teilnahme an sensorischen Prüfungen als Prüfer
  • Präsentation der Ergebnisse im Rahmen eines Vortrages und einer Projektarbeit
     

Modulverantwortliche:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Lea Mehren

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 1./3. Semester

Modulbeschreibung:
Im Modul werden in Gruppen Lebensmittel hergestellt, die Einflüsse verschiedener Rezepturen oder Verfahren untersucht und im begleitenden Seminar vorgestellt.
Die Themenbereiche umfassen: Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Bier), Käserei, Backtechnologie, und weitere Themen. Die Auswahl des Themas findet in Absprache mit den Studierenden und angepasst an die technischen Möglichkeiten des Fachbereichs statt.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. Semester

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Foto: Colourbox.de/Korakot Khayankarnnavee

Master of Science - Mikrobiologie

Modulverantwortung

Modulbeschreibung:
Der Kurs gibt Gelegenheit, an aktuellen Forschungsarbeiten zu mikrobiologischen Aspekten der Lebensmitteltechnologie teilzunehmen. Die Studierenden erwerben Kenntnisse über theoretische Aspekte (Literaturrecherche, Protokollführung, Vortragstechniken) und angewandte Fertigkeiten (Laborexperimente mit anspruchsvollen Techniken).

Basierend auf einer aktuellen Fragestellung werden die Studierenden eine Hypothese entwickeln und dann versuchen, diese Hypothese durch eigene Experimente zu beweisen. Dabei haben sie Zugang zu allen hier etablierten Techniken. Am Ende wird ein detaillierter Bericht stehen. Ferner werden die Ergebnisse in einem Vortrag im Gruppenseminar präsentiert.

Modulbeauftragter:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. oder 3. Semester

Modulbeschreibung:
Der Kurs gibt Gelegenheit, an aktueller Forschungsarbeiten zu mikrobiologischen Aspekten der Lebensmitteltechnologie teilzunehmen. Die Studenten erwerben Kenntnisse über theoretische Aspekte (Literaturrecherche, Protokollführung, Vortragstechniken) und angewandte Fertigkeiten (detaillierte Laborexperimente mit anspruchsvollen Techniken). Im Vergleich zur gleichnamigen, alternativen Laborübung „Mikrobiologische Aspekte der Lebensmitteltechnologie A“ erfolgt in diesem Modul eine vertiefende experimentelle Analyse der Problemstellung. Die Lernziele erweitern sich demgemäß insofern, als hier die Kompetenz erworben wird, komplizierte Labortechniken so sicher zu beherrschen, dass detaillierte, belastbare Ergebnisse erzielt werden.

Basierend auf einer aktuellen Fragestellung werden die Studenten eine Hypothese entwickeln und dann versuchen, diese Hypothese durch eigene detaillierte Experimente zu beweisen. Dabei haben sie Zugang zu allen hier etablierten Techniken. Am Ende wird ein detaillierter Bericht stehen, außerdem werden die Ergebnisse in einem Vortrag im Gruppenseminar präsentiert.

Modulbeauftragter:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2. oder 3. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse der biotechnologischen Herstellung von Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten bzw. -zusatzstoffen vermittelt. Insbesondere lernen sie die Bedeutung von Mikroorganismen und fermentativen Verfahren bei der Lebensmittelproduktion kennen.

Folgende Themen werden in der Vorlesung behandelt:
Historische Aspekte der Biotechnologie; Enzyme; Bioreaktoren; Downstream Processing; lebensmitteltechnologisch relevante Mikroorganismen, Starterkulturen.

Modulbeauftragter:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Pflichtmodul, 2. Semester

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Foto: Colourbox.de/Piotr Adamowicz

Master of Education - Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft

Modulverantwortung

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse spezieller Verfahren der Lebensmittelverarbeitung vermittelt. Neben etablierten Prozessen sollen insbesondere auch neuartige Verfahren einschließlich ihrer physikalischen Grundlagen sowie lebensmittelbezogenen Anwendungen behandelt werden. Ferner werden Aspekte der Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion angesprochen.
Inhalte der Vorlesung: Überkritische Lösungsmittelextraktion, beschleunigte Lösungsmittelextraktion, Hochdruckbehandlung, Druckwechseltechnologie; gepulste elektrische Felder, Ohmsches Erhitzen; kaltes Plasma; Bestrahlung von Lebensmitteln; Ultraschallbehandlung von Lebensmitteln; Verkapselung und Nanotechnologie im Lebensmittelsektor; Verwertung von Nebenströmen der Lebensmittelherstellung.
Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden eigenständig mit einem modulbezogenen Thema auseinander und stellen dies in einer Präsentation vor.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 1./3. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse der biotechnologischen Herstellung von Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten bzw. -zusatzstoffen vermittelt. Insbesondere lernen sie die Bedeutung von Mikroorganismen und fermentativen Verfahren bei der Lebensmittelproduktion kennen.
Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden eigenständig mit einem modulbezogenen Thema auseinander und stellen dies in einer Präsentation vor.
Folgende Themen werden in der Vorlesung behandelt:
Historische Aspekte der Biotechnologie; Enzyme; Bioreaktoren; Downstream Processing; lebensmitteltechnologisch relevante Mikroorganismen, Starterkulturen; Fermentierte Milch- und Fleischprodukte; Backhefe und Sauerteig; High Fructose Corn Syrup; Fermentierte Sojaprodukte; Essigherstellung; Herstellung von Lebensmittelzutaten und - zusatzstoffen wie Aminosäuren, organischen Säuren, Vitaminen und Aromen.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrender:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2./4. Semester

Modulbeschreibung:
Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse zu Herstellung und Eigenschaften ausgewählter Getränke vermittelt.

Inhalte der Vorlesung: Wasser als Grundlage zur Herstellung von Getränken; Erfrischungsgetränke (Schorle, Limonaden, Brausen); wichtige Zutaten und ihre Funktionen; vitaminisierte Produkte; Fruchtsäfte und -nektare; Smoothies; Bier und Biermischgetränke; Wein; Sekt; Spirituosen; Milchmischgetränke; aktuelle Entwicklungen in der Getränkeforschung; lebensmittelrechtliche Aspekte; ausgewählte Methoden der Qualitäts- und Authentizitätskontrolle von Getränken; Verpackung von Getränken.
Im Rahmen des Seminars werden Verkostungen von Getränken vorgenommen, wodurch die Studierenden sich mit den spezifischen Charakteristika der Produkte auseinandersetzen. Die Exkursion zu einschlägigen Unternehmen soll den Studierenden einen Einblick in die industrielle Herstellung von Getränken geben.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Prof. Dr. Andreas Schieber, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2./4. Semester

Modulbeschreibung:
Im Modul werden in Gruppen Lebensmittel hergestellt, die Einflüsse verschiedener Rezepturen oder Verfahren untersucht und im begleitenden Seminar vorgestellt.
Die Themenbereiche umfassen: Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Bier), Käserei, Backtechnologie, und weitere Themen. Die Auswahl des Themas findet in Absprache mit den Studierenden und angepasst an die technischen Möglichkeiten des Fachbereichs statt.

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 2./4. Semester

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Foto: Colourbox.de

Staatsexamen Lebensmittelchemie

Modulverantwortung

Modulbeschreibung:
Die Studierenden erhalten in diesem zentralen Modul vertiefte Kenntnisse der Herstellung der wichtigsten Lebensmittel-Warengruppen und der hierbei stattfindenden chemischen Reaktionen. Ferner werden analytische Methoden zur Qualitäts- und Authentizitätsprüfung dieser Warengruppen vermittelt.

Tierische Lebensmittel: Milch und Milchprodukte; Eier und Eiprodukte; Fleisch und Fleischprodukte; Fisch und Fischprodukte
Pflanzliche Lebensmittel: Pflanzliche Fette und Öle; Obst und Obstprodukte; Gemüse und Gemüseprodukte; Leguminosen; Getreide und Getreideprodukte; Zucker, Kakao und Schokolade; Kaffee und Tee;
Alkoholische Getränke: Bier, Wein und Spirituosen
Aromen und Gewürze
Einführung in analytische Methoden der Lebensmitteluntersuchung

Modulverantwortlicher:
Prof. Dr. Andreas Schieber

Lehrende:
Prof. Dr. Andreas Schieber, Ingrid Weilack

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 7. Semester

Modulbeschreibung:
Vorlesung: Verfahren der sensorischen Analyse.
Projektarbeit: Ausrichtung an aktuellen Forschungsprojekten

Modulverantwortliche:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers

Lehrende:
Dr. Nadine Schulze-Kaysers, Lea Mehren

Weiteres:
Wahlpflichtmodul, 7. Semester

Mehr Informationen im Vorlesungsverzeichnis Basis

Informationen zu den Prüfungsämtern

Hier finden Sie allgemeine Informationen zu den Prüfungsämtern.

B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften

Meckenheimer Allee 174,
53115 Bonn

pruefamt@lwf.uni-bonn.de

M.Sc. Molekulare Lebensmitteltechnologie

Meckenheimer Allee 174,
53115 Bonn

pruefamt@lwf.uni-bonn.de

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